Mein Studiengang „Informationsmanagement im Gesundheitswesen“ an der Technischen Hochschule Ulm beinhaltete neben den Aspekten Medizin und Wirtschaft auch die Informatik. Durch das Programm „Software Engineering“ in meinem Auslandssemester in den Niederlanden habe ich die Softwareentwicklung lieben gelernt und beschlossen meinen Fokus im weiteren Verlauf des Studiums mehr darauf zu legen.
© Karin, Software Engineer der eXXcellent solutions und ihr Hund
Mein Vater hat seit der Gründung bei der eXXcellent solutions gearbeitet. Durch die gemeinsamen Sommerfeste mit der Familie war das Unternehmen somit bereits mein ganzes Leben präsent. Auf der Suche nach einem Praktikumsplatz für mein Praxissemester habe ich mich daher direkt hier beworben. Nach dem Praktikum überbrückte ich die Zeit bis zur Abschlussarbeit als Werkstudentin. Meine Abschlussarbeit zum Thema „Barrierefreiheit im Web“ durfte ich ebenfalls im Unternehmen schreiben. Im Anschluss an mein Bachelorstudium bewarb ich mich als Software Engineer in Vollzeit und unterstütze seitdem ein anspruchsvolles Automotive-Projekt. Natürlich trage ich jetzt mehr Verantwortung, wobei ich auch als Praktikantin bereits eigenständig Aufgaben erledigen durfte.
© eXXcellent solutions school
Da mein Projekt auf anderen - teilweise eXXcellent solutions internen - Frameworks basiert, fehlte mir zum Teil noch Wissen dazu. Um den Einstieg zu erleichtern, absolvierte ich daher zunächst eine projektspezifische school, die die Aufgaben der eXXcellent Professional School beinhaltet, technisch jedoch auf den Technologien des Projektes basiert.
Mir hat das Onboarding-Programm den Einstieg ins Berufsleben deutlich erleichtert, da es mich auf einen Stand gebracht hat, den ich nach dem Studium noch nicht hatte. Bei Absolvent:innen von Informatik-Studiengängen ist das Programm sicherlich auch sinnvoll, könnte jedoch meiner Meinung nach gegebenenfalls verkürzt werden.
Der Wissensinput in den ersten Monaten war geistig sehr herausfordernd, da ich in der kurzen Zeit sehr viel Neues aufnehmen musste. Außerdem habe ich aufgrund der Pandemie nur vereinzelt andere Kolleg:innen im Büro angetroffen und auch oft von zuhause gearbeitet. Die Hemmschwelle bei Problemen dann andere Kolleg:innen anzurufen, liegt natürlich höher als im Büro kurz nach Hilfe zu fragen.
Genau, aufgrund der aktuellen Situation arbeite ich zurzeit vermehrt von zuhause aus. Nach Rücksprache mit der Geschäftsführung und in Absprache mit den Kolleg:innen aus dem Büro, begleitet mich mein Hund, wenn ich zum Arbeiten doch ins Büro komme. Die meiste Zeit liegt er im Körbchen unter dem Schreibtisch und zwischendurch gibt es immer wieder eine Streicheleinheit von Kolleg:innen, die eine kurze Pause brauchen. Das klappt super und ich freu mich auf die Zeit nach der Pandemie. Ich denke, wenn alle Beteiligten offen miteinander kommunizieren, bringt die Anwesenheit eines Hundes im Büro viele Vorteile mit sich.
Gerade am Anfang in einem neuen Unternehmen und vor allem beim mobilen Arbeiten ist Kommunikation meiner Meinung nach sehr wichtig. Bittet um Hilfe, wenn ihr anfangs nicht weiterkommt, sowohl in der eXXcellent Professional School, als auch danach im Projekt. Scheut euch auch bei anderen Anliegen nicht, jemanden anzusprechen. In den meisten Fällen findet sich dadurch schnell eine geeignete Lösung.🙂
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